"By recognizing the power in community and interpersonal process work, we intentionally deepen our capacity for authenticity and intimacy, compassion and connection."
- Ecovillage Design Education Course Glarisegg
"By recognizing the power in community and interpersonal process work, we intentionally deepen our capacity for authenticity and intimacy, compassion and connection."
- Ecovillage Design Education Course Glarisegg
Wir fördern kollektive Heilung und die Entfaltung des Selbst, indem wir unterstützende Räume für Selbsterfahrung schaffen. Durch Tanz, Ritual und verkörperten Ausdruck begleiten wir persönliche und gemeinsame Transformationen auf dem Weg zu einer lebensdienlichen Gesellschaft. Unser zentrales Anliegen dabei ist es, Menschen in neue Beziehungen zur Welt zu begleiten.
Wir laden alle Frauen* ein, die hier sind, um Veränderung zu bewirken, Generationenmuster zu durchbrechen, sich selbst neu zu entdecken und ihre natürliche Intuition sowie ihre inneren Rhythmen wiederzufinden.
EIGHT WEEKS ist eine Reise, die bewusst acht Wochen dauert, um echte, nachhaltige Veränderung im Miteinander und in uns selbst zu ermöglichen. Hier einige gute Gründe:
Organische Prozesse brauchen Zeit – Heilung und Wachstum geschehen nicht über Nacht.
Neue Gewohnheiten brauchen Wiederholung – ab vier Wochen beginnt die Verankerung neuer Muster.
Rituale schaffen Halt – Struktur ermöglicht Tiefe, Kreativität und Fluss.
Regelmäßigkeit nimmt das Nervensystem mit – sie respektiert seinen Rhythmus und schafft Raum für natürliche Entwicklung.
Integration wird möglich – Woche für Woche kann das Erlebte nachwirken und sich setzen.
Tiefe entsteht über Zeit – um an die Wurzeln zu kommen: Wunden, Konditionierungen, Potenziale.
Mit Frauen* sind alle Menschen gemeint, die sich als FLINTA* (Frauen, Lesben, Intersex, Nicht-binär, Trans, Agender, *) identifizieren.
Wir bemühen uns, Räume jenseits patriarchaler Strukturen zu gestalten – Räume, in denen FLINTA*-Stimmen im Zentrum stehen und volle Aufmerksamkeit erfahren. Diese Räume sind dringend nötig, denn die Menschheit braucht die Stimmen der marginalisierten Gruppen.
Ich bin Ellen: Tänzerin und und Förderpädagogin, mit den Schwerpunkten in Ästhetischer Erziehung und emotionaler und sozialer Entwicklung. Ich liebe es, Räume zu kreieren und zu halten, in denen Menschen ihre Kreativität erforschen, ihren Ausdruck erproben und sich in ihrem individuellen Tempo selbst begegnen können.
Tanz ist eine Sprache, die die Stimme des Körpers laut werden lässt. Das kann genauso spielerisch und spaßig sein wie auch in eine Tiefe gehen, in der unsere Selbstbilder sitzen, unsere Geschichten, unserer Schmerz. Seit meiner Kindheit begleitet mich das Tanzen durch mein Leben, in Form unterschiedlichster Stile, Tanzflächen und Erkenntnisse.
Aus Fortbildungen wie dem Ecovillage Design Education Course schöpfe ich zudem Erfahrungswissen und Inspirationen im Bereich der Gruppenprozessarbeit. Darin können wir lernen und erleben, dass wir den Herausforderungen unserer Zeit auch in Gemeinschaft begegnen können.
Ich bin Tänzerin, Prozessbegleiterin und Studentin für gesellschaftliche Transformation. Seit Beginn meines Erwachsenenlebens erforsche ich die Verbindung zwischen innerem Erleben und gesellschaftlichem Wandel. Tanz und Musik sind dabei für mich wichtige Ausdrucksmittel meines Körpers und Zugang zur Welt zugleich.
Die Suche nach tiefer Verbindung und sinnstiftendem Wirken führte mich zudem zu Ausbildungen in Yoga, Regenerative Leadership und Community-Building sowie zu meinem Studium an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Diese Wege verweben für mich Körperpraxis, kulturelle Arbeit und gesellschaftlichen Aktivismus zu einem gemeinsamen Feld.
Die Arbeit mit mir ist eine Einladung, über verkörperte Erfahrung, kreativen Ausdruck und kollektives Lernen zu innerer wie äußerer Veränderung zu finden.